Klinik für Radiologie

Johanna Etienne Krankenhaus

Willkommen in unserer Radiologie

Als zentraler Dienstleister für bildgebende Diagnostik und Interventionen versorgen wir in unserer Klinik und im Krankenhaus Neuwerk in Mönchengladbach alle stationären Patientinnen und Patienten. Hier verfügen wir über eine große und teils überregional bekannte Expertise und bieten das gesamte interventionelle Spektrum an, welches wir zuletzt um die neuroradiologischen Eingriffe (Aneurysmabehandlung, Thromboseentfernung bei Schlaganfall) erweitert haben.

Unsere Teilbereiche der Klinik für Radiologie

  • Interventionelle Radiologie
  • Diagnostische Neuroradiologie
  • Onkologische Radiologie
  • Muskuloskelettale Radiologie
  • Kardiovaskuläre Radiologie
  • Gynäkologische Radiologie

 

Fachübergreifend ein eingespieltes Team!

Interventionelle Radiologie

Bei der Interventionellen Radiologie werden unter Bildsteuerung minimal - invasive Eingriffe vorgenommen um diagnostische oder therapeutische Ziele zu erreichen. Hierdurch wird das Fachgebiet über die rein nicht-invasive Bildgebung mittels Röntgen, CT oder MRT hinaus erweitert. Interventionell-radiologische Verfahren ermöglichen hierbei einen schonenden Zugang zur anatomischen Zielregion, beispielsweise um Gewebeproben zu entnehmen, so dass auf diesem Wege oft größere chirurgische Eingriffe vermieden werden können.

Ziel ist es dem Patienten möglichst schonende Verfahren anzubieten, bei gleichzeitig hohem diagnostischen oder therapeutischen Nutzen. Die meisten Eingriffe sind unter örtlicher Betäubung möglich und ambulant durchführbar. Durch eine enge Kooperation mit dem Gefäßzentrum, Tumorzentrum und Brustzentrum werden alle interventionellen Therapien und Untersuchungen fachübergreifend diskutiert und geplant.

Diagnostische Neuroradiologie

Onkologische Radiologie

Die onkologische Radiologie beschäftigt sich mit der Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen und spielt dabei eine zentrale Rolle bei der Erstdiagnose, für die Ausbreitungsdiagnostik (Staging), der Einschätzung des Therapieansprechens und bei der Tumornachsorge zur Erkennung von Rezidiven. Hierbei liefern die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT) die entscheidenden Informationen, welche hinsichtlich der bestmöglichen Therapie für den Patienten/die Patientin regelmäßig in der wöchentlichen Tumorkonferenz interdisziplinär diskutiert werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die lokale Tumortherapie, bei der wir auf eine langjährige Expertise verweisen können.

Eine Fachärztin der Onkologie untersucht im Rahmen einer Tumortherapie den CT-Scan einer Bauchspeicheldrüse.

Muskuloskelettale Radiologie

Die Diagnostik von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates ist einer der Schwerpunkte der Klinik für Radiologie. Die Muskuloskelettale Diagnostik umfasst die Beurteilung des Skeletts, der Gelenke, Sehnen und Muskeln. Mittels konventionellem Röntgen, der Computertomografie, der Magnetresonanztomografie und dem Ultraschall ist eine präzise Diagnostik der Befunde möglich. Als zertifizierte Ausbildungsstätte der Deutschen Gesellschaft für Muskuloskelettale Radiologie (DGMSR) bilden wir Experten für muskuloskelettale Radiologie aus und arbeiten auf höchsten Niveau.

Ein Arzt aus dem Fachbereich Orthopädie erklärt eine Behandlung am Gelenk.

Kardiovaskuläre Radiologie

Die Kardiovaskuläre Radiologie beschäftigt sich mit der Diagnostik von Krankheiten des Herzens und krankhaften Veränderungen der Gefäße des Körpers. Zur Bildgebung werden hier die Magnetresonanztomografie, die Computertomografie, die Duplex-Sonografie und die digitale Subtraktionsangiografie genutzt. Das Herz-CT ermöglicht eine Darstellung der Herzkranzgefäße und kann bestehende Gefäßengen oder -Verschlüsse aufdecken.

Die Magnetresonanztomografie bietet eine strahlenfreie funktionelle Darstellung von Bewegungsabläufen und erlaubt so eine Beurteilung der Morphologie sowie der Funktion des Herzens. Nach der Bildanalyse erfolgt eine regelmäßige interdisziplinäre Besprechung der Befunde mit den Kollegen der Kardiologie und Gefäßchirurgie umso eine optimale Betreuung des Patienten/der Patientin zu ermöglichen.

Gynäkologische Radiologie

Eine Frau tastet ihre Brust mit ihren zwei Händen ab.

Die Gynäkologische Radiologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der weiblichen und männlichen Brust (Senologie) sowie mit Beschwerden im kleinen Becken der Frau. Hierbei werden die digitale Mammografie, der hochfrequente Ultraschall, die Magnetresonanztomografie sowie bei diagnostisch unklaren Befunden minimal-invasive Biopsie-Techniken angewandt. Unser Team ist speziell für die Brustdiagnostik ausgebildet. Eine fachärztliche Doppel-Befundung der Mammografie-Aufnahmen sowie eine enge Zusammenarbeit mit unserem zertifizierten Brustzentrum sind fester Bestanteil unserer Arbeit.

Unsere Leistungen und Angebote

Schnell im Überblick

Erkrankungen & Krankheitsbilder

Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen, insbesondere Brust-, Darm-, Pankreas und Lungenerkrankungen

Leistungsspektrum

Interventionelle Radiologie

  • Lokale Tumortherapie: Kryotherapie, Radiofrequenzablation, irreversible Elektroporation, Transarterielle Chemoperfusion (TACP) und Chemoembolisation (TACE).
  • Perkutane transluminale Angioplastie (PTA) und Stentimplantationen in die Becken - und Beinarterien, die A. carotis, die A. subclavia und die Oberbauchgefäße
  • Implantation von Aortenstents - in Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie
  • Gefäßinterventionen bei Gefäßmalformationen
  • Lysetherapie oder Thrombektomie bzw. Embolektomie bei akutem Gefäßverschluss
  • Embolisationstherapie z.B. der Bronchialarterien bei Bluthusten, bei Prostatahyperplasie oder bei Uterusmyomen•Perkutane transhepatische Cholangiodrainage (PTCD)
  • Anlage von peripher eingeführten zentralvenösen Kathetern (PICC)
  • CT-gesteuerte Schmerztherapie, Facettengelenksinfiltration, Sympathikolyse
  • Perkutane Vertebroplastie zur Stabilisierung von Wirbelkörperfrakturen
  • CT- und ultraschallgesteuerte Biopsien, CT-gesteuerte Drainageanlage zur Ableitung von Abszessen
  • Minimal - invasive Eingriffe an der Brust, z.B. stereotaktische Vakuumbiopsien, MR-gesteuerte Vakuumbiopsien sowie stereotaktische oder MRT-gesteuerte präoperative Drahtmarkierungen

Diagnostische Neuroradiologie

  • Diagnose und Verlaufskontrollen bei Schlaganfällen, Gefäßmissbildungen, Hirntumoren, entzündlichen ZNS-Erkrankungen sowie degenerativen Erkrankungen des Gehirns mittels Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT)
  • CT- und MRT- Angiografie zur Darstellung des intra- und extrakraniellen Gefäßsystems.
  • Duplex-Sonografie zur Diagnose von Engstellen der Halsarterien bei Arteriosklerose
  • Diagnostik von entzündlichen, tumorösen und degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule
  • Myelografie, Myelo-CT
  • MRT-Spektroskopie

Onkologische Radiologie

  • Staging - Untersuchung mittels MRT und CT
  • Virtuelle Koloskopie
  • CT- und ultraschallgesteuerte Gewebeentnahmen aus nahezu allen Körperregionen
  • MRT - Cholangiopankreatikografie (MRCP) als nicht - invasives bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Gallen- und Pankreasgänge bei Gallenblasen-/ Gallengangsteinen, Pankreas-/Gallengangstenosen bei gutartigen oder bösartigen Veränderungen des Gangsystems oder angeborenen Fehlbildungen des Pankreas
  • Lokale Therapie bei Tumoren oder Metastasen insbesondere der Leber, Lunge, Nieren oder Knochen. Als Beispiele wären hier die Kryotherapie, Mikrowellenablation, irreversible Elektroporation, Radiofrequenzablation, Chemoperfusion und Chemoembolisation zu nennen.

Muskuloskelettale Radiologie

  • konventionelles Röntgen des Skelettsystems
  • Ultraschall, MRT, CT Untersuchungen des Bewegungsapparates
  • MRT- und CT- Arthrographie diverser Gelenke
  • CT- Rotationsmessungen zur Beurteilung der Achsenstellung
  • Knochendichtemessung (DXA) bei Verdacht auf Osteoporose
  • Durchleuchtungs-gesteuerte Myelographie, Myelo-CT
  • CT-gesteuerte Eingriffe zur Schmerzbehandlung, z.B: Periradikuläre Therapie und epidurale Injektion (PRT/PRIT) bei Nervenwurzelreizsyndromen, Facettengelenksinfiltrationen und Sympathikolyse
  • CT- oder Durchleuchtungs- gesteuerte perkutane Vertebroplastie als minimal - invasives Verfahren zur Stabilisierung von Wirbelkörperfrakturen

Kardiovaskuläre Radiologie

  • Kardio-CT zur Darstellung der Herzkranzgefäße bei klinischem Verdacht auf eine koronare Herzerkrankung (KHK)
  • Herz-MRT zur Erkennung von Herzmuskelentzündungen, Herzklappenfehlern, Vernarbungen nach Herzinfarkt oder Myokarditis, Tumoren, Kardiomyopathien und angeborenen bzw. erworbenen Herzfehlern.
  • Abklärung bei unklaren Brustschmerzen•Beurteilung der Aorta (Hauptschlagader) - beispielsweise zur Diagnose eines Aortenaneurysmas.
  • Darstellung der übrigen Arterien und Venen des Körpers bei Verdacht auf Engstellen oder Thrombosen mittels CT, MRT oder Duplex-Sonografie
  • Minimal-invasive Eingriffe an allen Gefäßen des Körpers mit Ausnahme des Herzen beispielsweise bei Engstellen, Verschlüssen oder Aneurysmen - siehe auch das Leistungsspektrum der interventionellen Radiologie und Neuroradiologie

Gynäkologische Radiolog

  • Digitale Mammografie
  • Hochaufgelöster Ultraschall einschließlich Farbdoppler, Elastografie und ultraschall-gesteuerter Stanzbiopsien erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Brustzentrum.
  • Mamma-MRT
  • Minimal-invasive Entnahme von Gewebeproben (Vakuumbiopsien) sowie stereotaktische oder MRT-gesteuerte Drahtmarkierungen
  • Staging-Untersuchungen mittels MRT und CT vor geplanter Operation insbesondere bei Mamma-, Zervix-, Ovarial- und Vulva-/Vaginakarzinom
  • Diagnostik des kleinen Beckens bei Endometriose oder Myomen der Gebärmutter
  • Defäkografie unter Röntgendurchleuchtung bei Entleerungsstörungen, bei Stuhlinkontinenz und bei weiteren Dysfunktionen des Beckenbodens
  • Embolisationsbehandlung gutartiger Knoten der Gebärmutter (Uterusmyome) sowie bei Krampfadern des Beckens (Pelvine Kongestionssyndrom)

Therapieangebot

Minimal-invasive Verfahren zur lokale Tumortherapie bei Tumoren oder Metastasen insbesondere der Leber, Lunge, Nieren oder Knochen

  • Minimal-invasive Verfahren zur lokale Tumortherapie bei Tumoren oder Metastasen insbesondere der Leber, Lunge, Nieren oder KnochenoLokale Tumortherapie mittels Vereisung, Erhitzen oder Einwirkung von Strom/Hochspannung (Kryotherapie, Mikrowellenablation, Radiofrequenzablation, irreversible Elektroporation)
  • Chemoperfusion und Chemoembolisation mit gezielter Einschwemmung von Chemotherapie in das Tumorareal
  • Drahtmarkierung von Lungentumoren vor operativen Eingriffen durch die Thoraxchirurgie

Gefäßinterventionen an allen Gefäßen des Körpers mit Ausnahme des Herzens

  • Perkutane transluminale Angioplastie (PTA) und Stentimplantationen in die Becken- und Beinarterien
  • Implantation von Stents in die A. carotis, die A. subclavia und die Oberbauchgefäße, z. T. in Kooperation mit der Klinik für Interventionelle Neuroradiologie
  • Implantation von Aortenstents - in Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie - inklusive fenestrierter Stents und Chimney-Technik abdominell und thorakal
  • Gefäßinterventionen bei Gefäßmalformationen aller Körperbereiche
  • Lysetherapie oder Thrombektomie bzw. Embolektomie bei akuten Gefäßverschlüssen
  • Embolisationsbehandlung der Bronchialarterien bei Bluthusten (Hämoptysen), gutartigen Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie), gutartigen Knoten der Gebärmutter (Uterusmyome), bei Krampfadern des Beckens (Pelvine Kongestionssyndrom) oder bei Krampfadern des HodensoAnlage von peripher eingeführten zentralvenösen Kathetern (PICC) zur dauerhaften Infusionstherapie, Verabreichung von parenteraler Ernährung, Gabe von Medikamenten und Blutentnahme
  • Anlage von peripher eingeführten zentralvenösen Kathetern (PICC) zur dauerhaften Infusionstherapie, Verabreichung von parenteraler Ernährung, Gabe von Medikamenten und Blutentnahme

Eingriffe zur Schmerzbehandlung

  • CT-gesteuerte Schmerztherapie bei Nervenwurzelreizsyndromen zervikal, thorakal und lumbal mittels periradikulärer Therapie und epiduraler Injektion (PRT/PRIT) z.B. im Rahmen eines Bandscheibenvorfalls und/oder einer Einengung der Nervenwurzeln infolge degenerativer Veränderungen der Wirbelsäule (Spinalkanalstenose / Foramenstenose)
  • CT-gesteuerte Facettengelenksinfiltration bei chronischen oder akuten Nacken-, Brust- oder Rückenschmerzen bei Facettengelenksarthrose
  • CT-gesteuerte Sympathikolyse lumbal und thorakal bei Erkrankungen der kleinen Gefäße
  • CT- oder Durchleuchtungs- gesteuerte perkutane Vertebroplastie als minimal-invasives Verfahren zur Behandlung und Stabilisierung von Wirbelkörperfrakturen nach Trauma, Osteoporose und Tumordestruktion durch Einspritzung von Knochenzement in den betroffenen Wirbelkörper oder in das Kreuzbein.
  • Kryotherapie von Nerven zur Behandlung unstillbarer Schmerzen

Eingriffe zur histologischen/mikrobiologischen Probengewinnung oder Entlastung von entzündlichen Flüssigkeitsansammlungen

  • CT- und ultraschallgesteuerte Gewebeentnahmen (Biopsien) aus nahezu allen Körperregionen
  • CT-gesteuerte Drainageanlage zur Ableitung von Abszessen des Bauches und der Lunge
  • Durchleuchtungsgesteuerte perkutane transhepatische Cholangiodrainage (PTCD) zur Ableitung der Gallenflüssigkeit über eine Drainage bei einem Rückstau in den Gallenwegen

Minimal-invasive Eingriffe an der Brust

  • stereotaktische Vakuumbiopsien der Brust bei auffälligen Mikroverkalkungen oder Herdbefunden in der Mammografie
  • MR-gesteuerte Vakuumbiopsien bei auffälligen Läsionen in der MR-Mammografie sowie Clipmarkierungen
  • stereotaktische und MRT-gesteuerte präoperative Drahtmarkierungen

Wissenswertes zu uns

Schnell im Überblick

Sprechstunden

Für die Sprechstunde der lokalen Tumortherapie ist eine vorherige Terminabsprache über unser Chefarztsekretariat 02131 529 58002 erforderlich. Schreiben Sie uns gerne per E-Mail i.kluth@ak-neuss.de zwecks Auskunft oder Terminvereinbarung an.

Aus- und Fortbildungsangebot

Weiterbildung

  • Wir verfügen über die volle Weiterbildungsberechtigung für den Facharzt für Radiologie von 60 Monaten an den Standorten im Johanna Etienne Krankenhaus in Neuss und im Krankenhaus Neuwerk "Maria von den Aposteln" in Mönchengladbach
  • Befugnis zur Schwerpunktweiterbildung für Neuroradiologie in Verbindung mit dem Facharzt für Radiologie im vollen Umfang von 36 Monaten.Wir
  • Zertifizierte Ausbildungsstätte der Deutschen Gesellschaft für Muskuloskelettale Radiologie (DGMSR)

Fortbildung

  • Wir bieten wöchentliche abteilungsinterne Fortbildungen an und
  • den Strahlenschutz-Aktualisierungskurs für ärztliches Personal und MTRAs gemäß § 48 Abs. 1StrlSchV (Anmeldung über: i.kluth@ak-neuss.de)

Angebot für Studierende

Studierenden können im Rahmen der PJ-Rotationen ihr Wahlfach in der Klinik für Radiologie absolvieren. Als Lehrkrankenhaus der Uniklinik Düsseldorf bieten wir ein strukturiertes Ausbildungscurriculum für PJ’ler im Wahlfach Radiologie an:

  • Rotation in die Röntgendiagnostik, Sonografie, Durchleuchtung, Computertomografie und Magnetresonanztomografie
  • Ausbildungsgespräche mit Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Gebhard Schmid zur Kontrolle der Lernziele und ggf. Anpassung der Lerninhalte
  • Wöchentliche abteilungsinterne Fortbildungen
  • Wöchentliche fachübergreifende Fortbildungen für alle PJ-ler
  • Außerdem bilden wir Studenten im Rahmen einer Famulatur aus (mindestens 2 bis 4Wochen)
  • Sie sind interessiert? Bewerben Sie sich gerne unter h.oelze@ak-neuss.de oder  i.kluth@ak-neuss.de

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit

Unser Team

Priv.-Doz. Dr. med. Gebhard Schmid

Chefarzt

Dr. med. U. Solbach

Leitender Arzt

Dr. med. Dietrich Liebsch

leitender Oberarzt

Dr. Ralf Rulands

Oberarzt

Kontakt und Terminkoordinierung

Sie fragen - wir helfen

Nora Winter

Röntgendiagnostik

Johanna Etienne Krankenhaus

02131 529 58100
n.winter@ak-neuss.de

Birgit Brehl

Medizinisch-technische Radiologieassistentin

02131 529 58138
Herz-CT@ak-neuss.de

Veranstaltungen

Aktuelles & Neuigkeiten

Immer auf dem aktuellsten Stand

Zuhören und für andere da sein: Die Grünen Damen im Johanna Etienne Krankenhaus

(05.12.2023) In ihren grünen Kitteln und mit den geflochtenen Körben in der Hand sind sie im Johanna Etienne Krankenhaus nicht zu übersehen. Als gute Seelen stehen die Grünen Damen den Patienten zur Seite, bieten Gespräche an und erledigen kleine Besorgungen. Fünf der ehrenamtlichen Frauen müssen aus Altersgründen aufhören, eine kommt neu hinzu.

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„Room of Error“ trainiert Sicherheitsbewusstsein im Krankenhausalltag

(30.10.2023) Mit viel Freude und Ehrgeiz durchforstet das Team aus Pflegenden und Medizinern den fingierten Patientenraum. Was steht in der Patientenakte? Ist die Infusion richtig? Sind die Medikamente korrekt dosiert? Gibt es Gefahrstellen? Insgesamt zehn Fehler sind im sogenannten „Room of Error“ versteckt. Die Teilnehmenden haben circa 20 Minuten Zeit, diese zu finden.

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„Pinktober“: St. Augustinus Gruppe macht auf Brustkrebsvorsorge aufmerksam

(01.10.2023) Rund jede achte Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Damit ist Brustkrebs die häufigste bösartige Erkrankung bei Frauen. Jedes Jahr wird daher der Oktober als „Pinktober“ – als „Brustkrebsmonat“ – ausgerufen, um das Bewusstsein für die Erkrankung und die wichtige Vorsorge zu stärken.

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