Pia Riebesam, Chefarztsekretärin
Johanna Etienne Krankenhaus
Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin
Wir als Team der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin wollen Sie als Patienten vor, während und nach einer Operation bestmöglich betreuen. Narkose, Schmerztherapie, Notfall- und Intensivmedizin sind unsere Schwerpunkte. Wir erfüllen diese verantwortungsvollen Aufgaben mit modernen Narkoseverfahren, aktuellen Therapiekonzepten und moderner Gerätetechnik zur Überwachung und Aufrechterhaltung lebenswichtiger Körperfunktionen, aber auch stets mit menschlicher Zuwendung.
Schnell im Überblick
Operative Intensivmedizin
Anästhesieambulanz
Ärztlich-pflegerischer Akut-Schmerz-Dienst für stationäre Patienten
Konsiliarische Schmerzversorgung für stationäre Patienten aller Fachabteilungen
Notarzttätigkeit am Notarztstandort Neuss-Nord
Innerklinisches Notfallmanagement mit Reanimations-Team
Palliativmedizinische Betreuung auf der multiprofessionell geführten Palliativstation, gemeinsam mit den Kollegen der Inneren Medizin
Unser Team
Chefarzt
Leitender Oberarzt
Oberärztin
Oberärztin
Schnell im Überblick
Anästhesieambulanz:
werktäglich 9 bis 16 Uhr nach telefonischer Vereinbarung unter 02131 529 58302.
Immer auf dem aktuellsten Stand
(06.06.2023) Wenn der Vierbeiner Flummi im Johanna Etienne Krankenhaus auftaucht, ist die Freude nicht nur bei den Patienten groß. Der Therapiehund ist seit wenigen Wochen in der Geriatrie im Einsatz, wo ältere Menschen – oft auch mit Demenz – behandelt werden. Dort sorgte das Tier vom ersten Tag an für Begeisterung und besonders emotionale Momente.
(25.05.2023) Ehrenamtliches Engagement: Im Johanna Etienne Krankenhaus sind die Grünen Damen aus dem Krankenhausalltag nicht mehr wegzudenken und leisten dort einen wichtigen Dienst. Sie stehen den Patienten zur Seite, nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche am Krankenbett, übernehmen kleine Besorgungen innerhalb der Klinik oder vermitteln auf Wunsch Besuche aus der Pfarrgemeinde.
(27.03.2023) Stefanie Huthmann ist 36 Jahre alt, als sie im Frühjahr 2022 die niederschmetternde Diagnose erhält: Darmkrebs im weit fortgeschrittenen Stadium, Metastasen in beiden Leberhälften, nicht heilbar, nicht operabel. „Niemand rechnet in meinem Alter mit so einer Diagnose. Es fühlt sich erst einmal so an, als würde die Welt stehen bleiben“, berichtet die junge Patientin.