Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin

Johanna Etienne Krankenhaus

Herzlich Willkommen in unserer Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin

Unser Körper stellt einen sehr komplexen Bewegungsapparat dar, bestehend aus ca. 200 Knochen und 100 Gelenken. Das Ziel unserer Station ist es, Sie als Patienten bestmöglich zu versorgen, um zu garantieren, dass Sie mobil bleiben – und das bis ins hohe Alter. Dazu setzen wir auf moderne, innovative OP-Verfahren in Kombination mit bewährten Operationsmethoden. Fortschritt, Dynamik und Weiterentwicklung werden in unserem Fachbereich täglich gelebt und sind gerade in der Orthopädie das A und O. Wer Menschen bewegen will – egal ob im Alltag oder Profisport – darf selbst nie einrosten. So gelingt es unserem Team, erstaunlich Vieles ans Laufen zu bringen. 2 700 Operationen führen wir jährlich durch – das sind statistisch betrachtet 7,4 pro Tag.

Unsere Leistungen und Angebote

Schnell im Überblick

Erkrankungen & Krankheitsbilder

Fuß

Unsere Füße stellen ein sehr komplexes System dar. Sie bestehen aus 26 Knochen, 27 Gelenken, 32 Muskeln und Sehnen sowie rund 1 700 Nervenenden. Die Füße sind der meistbeanspruchte Teil unseres Körpers. Wir verbringen rund ein Viertel unserer Lebenszeit auf den Füßen. Aufgrund dieser außergewöhnlichen Belastungen gibt es diverse Erkrankungen am Fuß. Diese können konservativ und auch ggf. operativ behandelt werden. Aufgrund unserer Expertise sind wir als Fußzentrum seit Anfang 2018 zertifiziert.

Knie

Das Knie ist eines der größten Gelenke des menschlichen Körpers. Vor allem Menisken, Kreuzbänder und der Gelenkknorpel werden bei sportlichen Aktivitäten stark gefordert und können im Verlauf verschleißen und zu Problemen am Kniegelenk führen. Abnutzung und einseitige Belastungen wiederum machen im Laufe des Lebens anfällig für eine Arthrose. Kniebeschwerden können aber auch durch Übergewicht, fehlende körperliche Aktivität, Stoffwechselerkrankungen und genetische Veranlagung entstehen. In unserer Klinik behandeln wir Sie mit aktuellsten therapeutischen Maßnahmen, von der Gelenkspiegelung mit Meniskuschirurgie, über Kreuzbandersatz, modernen Knorpelersatzverfahren, gelenkerhaltenden Achskorrekturen bis hin zum künstlichen Kniegelenkersatz.

Hüfte

Der Gelenkersatz an der Hüfte ist mit ca. 250 000 Operationen pro Jahr in Deutschland der häufigste in der Orthopädie. Im Laufe des Lebens kann das Hüftgelenk verschleißen und mit zunehmendem Alter zu weitreichenden Schmerzen und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Aber durch frühe Diagnostik und gezielte Beratung kann schon in jüngeren Jahren ein Hüftgelenksverschleiß erkannt und ggf. konservativ oder minimal-invasiv durch eine Gelenkspiegelung behandelt werden. Unsere Klinik macht mit diesen speziellen arthroskopischen Eingriffen seit nahezu 20 Jahren positive Erfahrungen.

Ellenbogen

Der Ellenbogen ist ein zusammengesetztes Gelenk, an dem drei Knochen mitwirken. An diesem Gelenk sind die Elle, die Speiche sowie der Oberarmknochen beteiligt. Das Gelenk besteht also aus drei Teilgelenken und gehört zu den kompliziertesten des menschlichen Körpers. Auch hier werden in unserem Haus Gelenkspiegelungen bis hin zum Gelenkersatz angeboten.

Arthrose

Unter allen Gelenkkrankheiten ist die Arthrose am häufigsten. Wenn die Knorpelschicht eines Gelenkes verschlissen oder zerstört ist, kann es zu schmerzhaften Knochenveränderungen kommen. Die Bewegungsfreiheit des betroffenen Patienten wird dadurch stark eingeschränkt. Das Gelenk entzündet sich, schwillt an und schmerzt. Am häufigsten betroffen sind Hände, Knie und Hüften, aber auch jedes andere Gelenk kann an Arthrose erkranken. An unserer Klinik bieten wir ein ganzheitliches Konzept zur Behandlung der Arthrose an. Dieses reicht von allen konservativen Maßnahmen über die Schlüssellochchirurgie bis hin zum operativen Gelenkersatz. Dazu wurde ein Kompetenzteam unter dem Namen ReinArth ins Leben gerufen.

Unfallchirurgie

Unsere Unfallchirurgie bietet für unsere Patienten eine Verfügbarkeit von 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Behandlungen von Notfällen, Brüchen, Gelenkverrenkungen und Weichteilverletzungen können rund um die Uhr auf hohem Niveau durchgeführt werden.

Therapieangebot

Endoprothetik-Zentrum

Unsere Klinik ist seit 2015 als Prothesenzentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Die Endoprothetik an Hüfte, Knie und Schultergelenk richtet sich auf Ihre individuelle Gelenksituation ein, unabhängig vom Alter. Für jeden Patienten wird eine computergestützte Operationsplanung erstellt, um die bestmögliche, individuelle Prothesenlösung zu finden. Dafür wird ein maßstabsgerecht geeichtes Röntgenbild erstellt und mit den von den Prothesenherstellern eingespeisten digitalen Daten zusammengeführt. So kann Ihre Operation im Vorfeld simuliert werden. Auf diese Art gelingt eine Optimierung der individuellen Gelenkgeometrie sowie der Passgenauigkeit Ihrer Prothese. Der Operateur ist daher auf den Eingriff bestmöglich vorbereitet. Während der Operation legen die Operateure einen besonderen Wert auf minimal-invasive und muskelschonende Zugangstechniken. Dies ermöglicht Ihnen eine rasche und vergleichsweise schmerzarme Rehabilitation.

Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

Die orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie ist ein Schwerpunkt der Abteilung. Neben der Behandlung sämtlicher Deformitäten und Schmerzsyndrome umfasst unser Leistungsspektrum auch die unfallchirurgische Versorgung sämtlicher Frakturen sowie Band- und Sehnenrisse. Neben innovativen OP-Methoden und Implantaten ist für Ihre individuelle Versorgung auch die Orthopädietechnik ein zusätzlicher kompetenter Partner. Seit 2018 sind wir als Fußzentrum zertifiziert.

Arthroskopien

In unserer Klinik werden alle endoskopischen und arthroskopischen Eingriffe am Kniegelenk, am Schultergelenk, am Ellenbogengelenk, am Sprunggelenk, an der Hüfte, an der Hand sowie im Bereich des Fußes durchgeführt. Im Kniegelenk sind neben Operationen am Meniskus, knorpelregenerative Therapien, Rekonstruktionen von vorderem und hinterem Kreuzband sowie Innen- und Außenband und Stabilisierungsoperationen der Kniescheibe zu nennen. Am Schultergelenk werden neben den standardresizierenden Eingriffen (Schleimbeutel-, Knochenentfernung, Schultergelenk-Debridement) auch alle rekonstruktiven Eingriffe wie Rotatorenmanschettennaht und Rekonstruktion an der instabilen Schulter durchgeführt. Am Ellenbogen steht im Vordergrund die Behandlung von Ellenbogenbewegungseinschränkungen sowie von freien Gelenkkörpern und Schleimhautreizungen. Am Sprunggelenk sind die Knorpelchirurgie und die Behandlung des Sportlersprunggelenkes mit knöchernen Anbauten ein Schwerpunkt. An der Hüfte haben sich in den letzten Jahren neue Aspekte ergeben. Hier steht neben der Entfernung von kleinen Gelenkkörpern und der Schleimbeutelentfernung die gezielte Behandlung von Knorpellippenverletzungen, sowie von Arthrose beschleunigenden Veränderungen im Vordergrund. Hier hat sich in den letzten Jahren insbesondere die Behandlung von Pincer- und CAM-Impingement in der arthroskopischen Technik als sehr hilfreich gezeigt. Am Fuß werden endoskopische Resektionen der Haglund-Extoxe (Kalkaneoplastik) sowie Veränderungen der Plantarfaszie (Plantarfasciitis) durchgeführt. Auch an den Zehen ist insbesondere am Großzehengrundgelenk die arthroskopische Therapie möglich und wird durchgeführt.

Arthrose-Behandlung

Die Arthrose ist ein komplexes Krankheitsbild, das einer entsprechend ganzheitlichen Therapie bedarf. Im Johanna Etienne Krankenhaus erfolgt daher die interdisziplinäre Behandlung durch wissenschaftlich geschulte und klinisch erfahrenen Ärzte, Physiotherapeuten, Orthopädietechniker und Fachpflegekräfte. Auf diese Weise ist es möglich, alle relevanten Aspekte praktisch einzubeziehen und den Betroffenen durch aktuelle konservative und operative Möglichkeiten bestmöglich zu helfen. Als gelenkerhaltende Operationen führen wir Achskorrekturen kombiniert mit arthroskopischen Eingriffen am Knie-, Hüft-, Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenk durch. Auch wenn der hochwertige und nachhaltige Gelenkersatz ein Schwerpunkt und Aushängeschild der Klinik ist, stehen diese Optionen für uns an letzter Stelle.

Multimodale Schmerztherapie

Für Patienten mit nicht beherrschbaren chronischen (länger als 6 Monate) Schmerzen haben wir das MMST-Konzept (Multimodale stationäre Schmerztherapie) eingeführt. Während eines neuntägigen Aufenthaltes bekommen sie eine individuell abgestimmte Diagnostik (Röntgen, MRT, Szintigrafie, orthopädische und neurologische Untersuchung). Hierbei geht es um die Ursachenforschung, die zur Verbesserung der Therapie dient. Das ist der Fall, wenn durch die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls die zielgenaue Betäubung des schmerzenden Nervs möglich wird, oder aus der Diagnostik die klare Empfehlung resultiert, zu operieren. Eine Entscheidung, die dann von unseren Wirbelsäulenspezialisten mit dem Patienten besprochen wird.

Sportorthopädie

Unser Ziel ist es, Sie bei Verletzungen und auch chronischen Schmerzen an Knie, Schulter oder Hüfte schnellstmöglich und nachhaltig in den Sport zurückzubringen. Dies umfasst neben der Primärversorgung, z. B. in der Kreuzbandchirurgie oder in der rekonstruktiven Schulterchirurgie, auch die Revisionschirurgie nach einer Voroperation. Einen Gelenkschaden zu reparieren, ohne das Gelenk und die umgebende Muskulatur aufschneiden zu müssen, ist die Idealvorstellung einer minimal-invasiven Operation.

Unfallchirurgie

Wir ermöglichen hier die umfassende und schnelle Behandlung von Notfällen, Brüchen, Gelenkverrenkungen und Weichteilverletzungen – rund um die Uhr. Oberstes Ziel ist hierbei die rasche Remobilisation und die Rückkehr in Ihren Alltag. Unseren Vorteil ziehen wir aus der engen Vernetzung von Internisten, dem krankengymnastischen Therapeutenteam sowie unseren Pflegekräften. Als „Durchgangsarztverfahren“ von der Berufsgenossenschaft zugelassen, darf unsere Klinik auch Arbeits- und Wegeunfälle behandeln.

Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen

Die Behandlung erfolgt bei uns erst nach einer eindeutigen Diagnosestellung. Meist erfolgt zunächst eine konservative Therapie mittels Krankengymnastik, manueller und physikalischer Therapie, gezielter – z. T. auch unter Röntgen oder CT durchgeführter – Infiltrationen sowie Laserbehandlungen. Eine Operation erfolgt nur bei Versagen der konservativen Therapiemöglichkeiten sowie einem zu Ihren Beschwerden passenden klinischen und bildgebenden Untersuchungsbefund. Eine Ausnahme stellen Patienten dar, die aufgrund neurologischer Ausfallerscheinungen umgehend operiert werden müssen. Aktuell befinden wir uns im Zertifizierungsprozess zu einem lokalen Wirbelsäulenzentrum.

Rapid Recovery

Unser Haus hat als erste europäische Klinik das Rapid Recovery Programm für Patienten mit einem künstlichen Schultergelenk eingeführt. Dabei werden Sie aktiv in den Therapieablauf integriert und ausführlich über die Behandlung und Genesungszeit informiert. Alle mitwirkenden Fachbereiche arbeiten dabei nach neuesten medizinischen Erkenntnissen eng zusammen, damit Ihre Genesung bestmöglich verläuft. Sie werden nach der Operation deutlich schneller als bei herkömmlichen Eingriffen mobilisiert, und durch das moderne Physiokonzept der savita Rehabilitations- und Gesundheitszentren können Sie früher in Ihren gewohnten Alltag zurückkehren.

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit

Unser Team

Prof. Dr. med. Maximilian Petri

Chefarzt

Dr. med. Andreas Breil-Wirth

Leitender Oberarzt

Dr. med. Mathias Herwig

Leitender Oberarzt

Prof. Dr. med. Christoph Zilkens

Senior Hauptoperateur im Endoprothetikzentrum

Hildegard Oberbach

Bereichsleiterin Pflege

Wissenswertes zu uns

Schnell im Überblick

Sprechstunden

Für alle Sprechstunden ist eine vorherige Terminabsprache über unsere Ambulanz  02131 529 58818 erforderlich. Eine Überweisung durch den Orthopäden oder eine Einweisung vom Hausarzt ist notwendig.

Montags: 
Durchgehende Notfallsprechstunde
8.30 bis 10.30 Uhr Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde

Dienstags: 
Durchgehende Notfallsprechstunde
8 bis 16 Uhr Arthrose, Hüft- und Kniesprechstunde
8 bis 16 Uhr Wirbelsäulen- und Schmerzsprechstunde
8 bis 16 Uhr Schulter-, Ellenbogen- und Handsprechstunde
8 bis 16 Uhr Fußsprechstunde
8 bis 16 Uhr Sportsprechstunde
8 bis 16 Uhr Kindersprechstunde

Mittwochs:
Durchgehende Notfallsprechstunde
8.30 bis 10.30 Uhr Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde
9 bis 13 Uhr Privatsprechstunde

Donnerstags:
Durchgehende Notfallsprechstunde
8 bis 16 Uhr Arthrose, Hüft- und Kniesprechstunde
8 bis 16 Uhr Wirbelsäulen- und Schmerzsprechstunde
8 bis 16 Uhr Schulter-, Ellenbogen- und Handsprechstunde
8 bis 16 Uhr Fußsprechstunde
8 bis 16 Uhr Sportsprechstunde

Über unser  Radiologie-Portal können Sie jederzeit medizinische Bilddaten und Befunde einfach und sicher digital hochladen, sodass unsere Ärztinnen und Ärzte direkt darauf zugreifen können.

Aus- und Fortbildungsangebot

Der enge kollegiale Austausch ist unserer Fachabteilung besonders wichtig. Daher lädt das interdisziplinäre Team rund um Chefarzt Prof. Dr. med. Maximilian Petri einmal im Quartal interessierte niedergelassene Ärzte, Physiotherapeuten und Klinikärzte zu einem klinischen Nachmittag mit Fallbesprechung ein. Diese Fortbildungen sind jeweils mit vier Punkten zertifiziert. 

Theoretische und praktische Weiterbildung:

OP-Kurse

Bei regelmäßigen OP-Kursen zur Endoprothetik, zur Wirbelsäulenthematik und zur Arthroskopie können OP-Techniken erlernt und perfektioniert werden.

Klinik

Neue Assistenten beginnen ihre Ausbildung mit einem zweiwöchigen Ambulanzturnus. In dieser Zeit wird jedem Neuling ein erfahrener Assistent als Tutor zugeteilt, der erster Ansprechpartner für Probleme jeder Art ist. Anschließend werden die Ärzte in den Stations- und OP-Betrieb eingebunden. 

Sprechstunde

Ein Großteil der Weiterbildung erfolgt im Rahmen der Ambulanz-Sprechstunden in Kooperation mit einem Oberarzt, was zur sofortigen Lernkontrolle führt. 

Radiologische Fallvorstellungen: Bei täglichen radiologischen Fallbesprechungen mit einem erfahrenen Radiologen stellen die Assistenten ihre neuen Patienten vor. In kollegialer Diskussionsrunde können wir hier Unklarheiten oder Fragen erörtern. 

Ambulanz/Station

Direkt zu Beginn der klinischen Ausbildung werden die Assistenzärzte mit sämtlichen Behandlungsmöglichkeiten vertraut gemacht. Zunächst stehen die erfahrenen Kollegen hilfreich zur Seite; nach einiger Zeit werden die Maßnahmen dann in Eigenregie vorgenommen. 

Operationen

Die operative Aus- bzw. Weiterbildung beginnt ebenfalls schon ab dem ersten Tag. Nach assistierenden Aufgaben am OP-Tisch dürfen die Assistenzärzte kleinere Eingriffe vornehmen. Im weiteren Verlauf der Ausbildung übernehmen die Assistenten dann größere Eingriffe. Je nach Ausbildungsstand und Erfahrung übernehmen die Ärzte anschließend erste Assistenzen bzw. operieren eigenständig Hüft- und Kniegelenksendoprothesen und kleinere Wirbelsäuleneingriffe.

Sie benötigen einen Termin in der orthopädischen Praxis?

Medizinisches Versorgungszentrum Orthopädie

Sie leiden an einer Sportverletzung, Rückenschmerzen oder haben Beschwerden in der Schulter? Dann melden Sie sich gerne bei unserem MVZ Orthopädie. 

Durch die enge Kooperation mit unserer Klinik auf dem Gesundheitscampus erreichen Sie unsere verschiedenen Fachärztinnen und –ärzte auf kurzen Wegen und erhalten so sehr unkompliziert notwendige Diagnostik und Therapien.

Schauen Sie sich in Ruhe auf unserer Website um  MVZ Orthopädie

Kontakt und Terminkoordinierung

Sie fragen - wir helfen

Martina Hasenclever, Chefarztsekretärin

Johanna Etienne Krankenhaus

02131 529 52002

m.hasenclever@ak-neuss.de

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Pfarrer Jürgen Laß feiert silbernes Jubiläum

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Neuordnung der Notfallmedizin der St. Augustinus Gruppe

(01.09.2023) Die somatischen Kliniken der St. Augustinus Gruppe an den Standorten Neuss und Mönchengladbach stellen ihre akut- und notfallmedizinische Versorgung neu auf. Zum ersten September übernimmt Dr. Thorsten Reith die Verantwortung der Notfallambulanz des Johanna Etienne Krankenhauses. Der erfahrene Mediziner leitet bereits seit einigen Jahren die zentrale Notaufnahme des Krankenhauses Neuwerk in Mönchengladbach.

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