Definition: Leukämien
"Der Begriff „Leukämie“ steht für eine Gruppe von Krebserkrankungen des blutbildenden Systems. Auch bekannt unter „Blutkrebs“ oder „Leukose“. Leukämien sind in der Regel durch eine stark erhöhte Zahl weißer Blutkörperchen im Blut gekennzeichnet und gehen vom Knochenmark aus. Leukämien sind im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen, wie zum Beispiel der Brust oder der Lunge, relativ selten. In Deutschland machen sie etwa 2,4 Prozent aller Tumorerkrankungen aus."
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Ute Scheil, Chefarztsekretärin, 02131 529 53002, u.scheil@ak-neuss.de