Barbara Hagemann, Koordination Praxis
Johanna Etienne Krankenhaus
F 02131 529 78951
Bei uns finden Sie ein interdisziplinäres Versorgungsangebot für erwachsene Menschen mit Behinderung. Ein festes Team vor Ort kümmert sich um Sie – und das immer in Kooperation mit allen Fachabteilungen aus dem Johanna Etienne Krankenhaus. Die Ärztinnen und Ärzte, die Sie im MZEB behandeln, haben eine spezielle Schulung für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen durchlaufen. Darüber hinaus fördern wir einen engen Austausch mit der Behindertenhilfe der Augustinus Gruppe. Unsere Einrichtung wird durch die Aktion Mensch gefördert.
Aktuell können leider keine Termine vergeben oder Neupatienten aufgenommen werden.
Schnell im Überblick
In unserem MZEB behandeln wir Patientinnen und Patienten mit einem Grad der Behinderung von mindestens 70% und einem der Merkzeichen G, aG, H, BI, GI oder TBI.
Nach Zuweisung durch einen niedergelassenen Haus- oder Facharzt wird die Diagnostik geplant und anschließend ein individueller Behandlungsplan erarbeitet.
Unser Team
Sozialdienst
Koordination Praxis
Physiotherapeutin
Physiotherapeutin
Logopädin
Barbara Hagemann, Koordination Praxis
Johanna Etienne Krankenhaus
F 02131 529 78951
Immer auf dem aktuellsten Stand
(05.12.2023) In ihren grünen Kitteln und mit den geflochtenen Körben in der Hand sind sie im Johanna Etienne Krankenhaus nicht zu übersehen. Als gute Seelen stehen die Grünen Damen den Patienten zur Seite, bieten Gespräche an und erledigen kleine Besorgungen. Fünf der ehrenamtlichen Frauen müssen aus Altersgründen aufhören, eine kommt neu hinzu.
(30.10.2023) Mit viel Freude und Ehrgeiz durchforstet das Team aus Pflegenden und Medizinern den fingierten Patientenraum. Was steht in der Patientenakte? Ist die Infusion richtig? Sind die Medikamente korrekt dosiert? Gibt es Gefahrstellen? Insgesamt zehn Fehler sind im sogenannten „Room of Error“ versteckt. Die Teilnehmenden haben circa 20 Minuten Zeit, diese zu finden.
(01.10.2023) Rund jede achte Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Damit ist Brustkrebs die häufigste bösartige Erkrankung bei Frauen. Jedes Jahr wird daher der Oktober als „Pinktober“ – als „Brustkrebsmonat“ – ausgerufen, um das Bewusstsein für die Erkrankung und die wichtige Vorsorge zu stärken.